Aber: wer sind „alle“ und wer sind „wir“ eigentlich? Wie werden wir wahrgenommen? Wie treten wir auf, als Kirchengemeinde, als Gruppe, als Teil davon? Wen wollen wir „dabei haben“? Inwieweit haben wir oder wollen wir „Vielfalt“ im Blick haben, beispielsweise Alter, Familienstand, Einkommen, Bildung, (soziale) Herkunft, körperliche Besonderheit bis zu Hautfarbe, Religion bzw. Weltanschauung.
Was wünschen sich Menschen, um sich angesprochen, gemeint zu fühlen? Wie ist meine eigene Wahrnehmung? Wie die der anderen?
Mit einem Input, Praxisbeispielen, Übungen und Raum für den Austausch werfen wir einen Blick auf die Chancen und Möglichkeiten, die in der Vielfalt liegen.