„Achtsamkeit“ – ein Begriff, der uns heute in so vielen Kontexten begegnet, dass seine ursprüngliche Bedeutung sehr leicht aus dem Blick geraten kann. Im Kern beschreibt Achtsamkeit eine menschliche Haltung: wach, freundlich und unvoreingenommen mit dem in Kontakt zu sein, was im gegenwärtigen Moment in uns und um uns herum geschieht.
Dieser Tag in der Natur lädt dazu ein, diese Haltung auf lebendige Weise zu erforschen und zu vertiefen – durch angeleitete Übungen wie achtsames Gehen, einfache Atem-, Körper- und Wahrnehmungsübungen, Impulse aus der Achtsamkeitspraxis und stille Zeiten für sich selbst. So kann sich ein tieferer Kontakt zu uns selbst öffnen – eine Verbindung, die Ruhe, Präsenz und innere Klarheit stärkt. Die Natur ist dabei mehr als nur Kulisse – sie begleitet uns still, kraftvoll und möchte uns spüren lassen, was uns wirklich trägt.
Dieser Tag findet größtenteils im Schweigen statt. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Wegstrecke ca. 6km
Bitte mitbringen: Bequeme wetterfeste Kleidung und Schuhe, Sitzunterlage, Getränke und Verpflegung für die gemeinsame Pause.
